Composer | Music Producer

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ADELITA ESCAPES´ DISKOGRAPHIE:

https://adelitaescapes.bandcamp.com/

LIMITED CASSETTE EDITION:

https://adelitaescapes.bandcamp.com/album/ich-versuche-mich-zu-erinnern-was-meine-erste-erinnerung-ist

KONZERTTERMINE:

https://www.instagram.com/joannaescapes/

BOOKING UND KONTAKT:

joanna.quehenberger@gmail.com

ÜBER:

„Adelita Escapes vereint elektronische Musik von großer emotionaler Intensität, voller Sehnsucht, Wärme und Melancholie, mit analogem Klavierspiel und nimmt uns mit auf eine entschleunigende und betörende Reise mit sehr berührenden und persönlichen Facetten.
Adelita Escapes aka Joanna Quehenberger, die in Salzburg aufwuchs und dort von 2010 bis 2013 Multimedia Art mit Schwerpunkt Musikproduktion an der Fachhochschule studierte, gewann 2017 den „Elektronik-Land“ Musikpreis der Stadt Salzburg. Sie erhielt die höchste Punkteanzahl aller Einreichenden für ihren „souveränen Umgang mit den wesentlichen Spielarten der zeitgenössischen, elektronischen Musik, die mit verwaschener Harmonik und präzisen Beats eine, gelungene Synthese von sehr heterogenen Sounds und Klangtiefe darstellt.“ (Jury Elektronik-Land 2017). Als künstlerisch prägend bezeichnet Adelita Escapes frühe Kindheitserinnerungen an die Jamsessions ihres griechischen Vaters und dessen Mit-Musiker*innen auf den Straßen Athens. Sie ist nachhaltig inspiriert von der Erzählkraft der Zeichnungen ihrer Mutter, die mehrere der Artworks von Adelita Escapes´ Tonträgern angefertigt hat. Zu wichtigen Ikonen gehören die Pianistin Alice Coltrane mit ihrem spirituellen Jazz, Brian Eno als Wegbereiter des Ambient, Hans-Joachim Roedelius mit seiner lyrischen Elektronik, aber auch Joni Mitchell, Roy Ayres und viele mehr. Die Liebe zum klassischen Klavierspiel, insbesondere zu den Kompositionen Robert Schumanns, begleitet sie von Kindheit an und schimmert durch ihre Stücke ebenso hindurch, wie ihre meditative Verbundenheit zur Natur. Neben ihrer musikalischen Schaffenskraft arbeitet sie als zertifizierte Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation (www.joannaquehenberger.com) nach Dr. Marshall Rosenberg und begleitet als Coach insbesondere hochsensible Künstler*innen.
Auf alle Fälle ein äußerst spannender „Import“ aus Österreich.“ – Isa, Conne Island Leipzig (Import/Export)

REVIEWS:

Natalie Brunner, FM4 La Boum Deluxe:

„Im Stück „Das Stört Mich Nicht“ erinnert man sich beim Anhören daran, dass die Summe viel mehr ist, als die einzelne Teile. Beim mehrmaligen Hören kann man einem verschiedenen Strang folgen. Das ist wie in einem Film, in dem man immer einer anderen Hauptperson folgt. Es gibt verschiedene Wege sich durch diesen Track zu hören. Ich stelle mir oft bei Musikstücken die Frage, höre ich hier so etwas wie eine eigene Idee, eine eigene Erzählung, ist das ein eigenes Werk oder versucht sich jemand an etwas, das schon besteht. Das hier ist eine sehr eigene Erzählung. Das zweite was im Raum steht ist die Frage, was geht mich das an? Bin ich drin, kann ich Teil dieses Traums oder Universums sein, sehe ich mich da auch drin wandern? Ja da total. Da bin ich drin. Subtilität ist ein rares Gut. Subtilität, die bei mir Phase auslösen kann, finde ich, wie in diesem Stück, selten.“

Prof. Achim Bornhoeft, Uni Mozarteum Salzburg:

„Ich mag wie die Tracks laufen. Die verwaschene Harmonik, das Somnambule. Ich mag das Unaufgeregte und Unprätentiöse. Mich hat das direkt emotional angesprochen, ich kann es nicht anders sagen, bei bestimmten Dingen gefällt es mir einfach wie sie ablaufen. Die Ansätze gehen in verschiedene Richtungen und suggerieren für mich eine interessante Persönlichkeit und einen eigenwilligen Charakter.“

Fritz Ostermayer, FM4 Im Sumpf:

„Ich finde die Musik sehr, sehr fantastisch. Manche Sounds sind absichtlich skizzenhaft, aber es ist gut ausgearbeitet. Teilweise erinnert es mich an sehr frühe BBC-Workshops von Delia Derbyshire oder die Werke von Hans-Joachim Roedelius. Mit Einflüssen von Linton Kwesi Johnson oder Milton Nascimento, hat sie eine verdammt große Bandbreite als elektronische Musikerin. “

Wolfgang Schlögl aka I-Wolf, ehemaliges Mitglied der Band Sofa Surfers :

„Mich packt die Musik als allererstes emotional, das ist eine wirkliche Qualität. Beim weiteren Anhören sind die verschiedenen Techniken und Stimmüberlagerungen auffallend. In diesen Stücken steckt sehr viel drin. Für mich sind das individuelle, schöne, kreative und künstlerische Entwürfe.“

Elektronikland 2017 Musikpreis der Stadt Salzburg:

„Joanna Quehenberger (geb. 1988 und heuer die leider einzige Frau) erhielt den Preis für ihren „souveränen Umgang von wesentlichen Spielarten der zeitgenössischen elektronischen Musik“, der „mit verwaschener Harmonik und präzisen Beats“ eine „gelungene Synthese von sehr heterogenen Sounds“ und „Klangtiefe“ darstellt.“